Bachtrack
Les Huguenots_Dresden
Peter Konwitschny returns to the Semperoper

Venera Gimadieva was the Queen of Navarre, a somewhat silly character who tries to bring peace between the two religious sects. It is a classic coloratura soprano role, and Gimadieva dazzled with the agility of her voice and her ease on the high notes. The phosphorescent quality of her top register, which flutters in a myriad of colours, was perfectly suited to the character’s flirty nature.

Opera Online
Les Huguenots_Dresden
Die Botschaft der Bartholomäusnacht

Die Produktion glänzt mit einem tadellosen Sängerensemble. Venera Gimadieva besticht durch eine höhensichere, in dramatischem Ausdruck starke Marguerite de Valois, die den Inbegriff des weiblichen Rollenverständnisses in diesem katholisch-Arkadien vertritt.

Merker Online
La Sonnambula – ein Belcanto-Ereignis

In dieser vierten Aufführung von „La Sonnambula“ an der Deutschen Oper Berlin gibt sich Venera Gimadieva zunächst als liebreizend Schüchterne, jedoch mit einer Stimme, die im Verlauf von Bellinis Belcanto-Oper alle Gefühlsschwankungen und Erlebnisse dieser jungen Frau in allen Schattierungen schildern kann. Was sie freut, was sie begeistert, wovor sie sich ängstigt, wie sehr sie liebt und ihre Unschuld beteuert und wie intensiv sie als Verachtete leidet – alles lässt sich aus diesem ebenso lyrischen wie koloraturfähigen Sopran heraushören.

Bachtrack
Venera Gimadieva in La Sonnambula
Dark coloratura impresses in Sonnambula

From our standpoint today, it is unusual for us to think that the title roles of La sonnambula and "Норма", both composed by Bellini in 1831, were also performed by the same singer, the legendary soprano sfogato Giuditta Pasta. Nowadays, we tend to think of both these roles totally different in character. In Deutsche Oper Berlin’s production, the role of Amina was sung by Russian soprano Venera Gimadieva, with her dark coloratura and down-to-earth, robust gestures, apt for Bellini’s country girl.

Klassik begeistert
Venera Gimadieva in La Sonnambula
Das Publikum hat die Premiere genossen

In der Rolle der Amina begeistert die Russin Venera Gimadieva, die schon im Haus an der Bismarckstraße vor drei Jahren in der Rolle der Giulietta in Bellinis Oper „I Capuleti e i Montecchi“ (konzertante Aufführung) einen großen Erfolg hatte. Anfangs klingt sie ein wenig nervös und unsicher, aber es dauert nicht lange, bis sie an das große Zeitalter des Belcantos erinnert. Ihre Stimme hat einen hellen, zarten Klang, der über alle Register herrlich klingt. Die Technik ist auch ganz hervorragend und für die schwierigsten Rollen in diesem Fach bereit.